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Masern sind eine hoch ansteckende, durch Impfung vermeidbare Krankheit, die eine hohe Immunität der Bevölkerung erfordert, um die Übertragung zu unterbrechen. Zwischen 2000 und 2022 konnten aufgrund der Masernimpfung schätzungsweise 57 Millionen Todesfälle weltweit verhindert werden. Trotz dieses Erfolgs führte die COVID-19-Pandemie dazu, dass Millionen von Kindern nicht geimpft wurden. Insbesondere 37 Länder meldeten erhebliche Ausbrüche [1]. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die aktuellen Masernausbrüche und die richtigen Präventionsmaßnahmen.
Aufgrund der abnehmenden Durchimpfungsrate: Masernfälle und Todesfälle nehmen weltweit zu
Nach einem Rückgang der Durchimpfungsrate gegen Masern in den letzten Jahren ist im Jahr 2022 weltweit ein Anstieg der Masernfälle um 18 % und der Todesfälle um 43 % zu verzeichnen (im Vergleich zu 2021). Dies geht aus einem aktuellen Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) hervor, in dem die Gesamtzahl der Masernfälle auf 9 Millionen und die Zahl der Todesfälle auf 136.000 geschätzt wird - hauptsächlich bei Kindern [2].
Die Bedrohung durch Masern für Kinder nimmt weiter zu. Im Jahr 2022 kam es in 37 Ländern zu schweren Masernausbrüchen, womit die Zahl der im Jahr 2021 betroffenen Länder von 22 übertroffen wurde. Von den Ländern mit Ausbrüchen lagen 28 in der Afrikanischen Region der WHO, sechs im östlichen Mittelmeerraum, zwei in Südostasien und eines in der Europäischen Region [2].
Was bedeutet dies für die Praxis der öffentlichen Gesundheit?
Die CDC und die WHO plädieren dafür, insbesondere bei Kindern eine hohe Durchimpfungsrate zu erreichen. Sie appellieren auch an die globalen Akteure, die Länder bei der Immunisierung ihrer am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen zu unterstützen. Darüber hinaus sollten alle Partner im Bereich der globalen Gesundheit auf verschiedenen Ebenen - global, regional, national und lokal - in einer konzertierten Aktion zur Verhinderung von Krankheitsausbrüchen Ressourcen bereitstellen. Damit verbunden ist das Ziel, leistungsfähige Überwachungssysteme einzurichten und die Kapazitäten für die Reaktion auf Krankheitsausbrüche zu verbessern, damit potenzielle Ausbrüche rasch erkannt und bekämpft werden können [2].
Der Morbidity and Mortality Weekly Report der CDC hebt die wichtige Rolle des Gesundheitspersonals bei der Masernprävention hervor. Zu den wichtigsten Empfehlungen gehören die Förderung rechtzeitiger Impfungen, eine verstärkte Überwachung potenzieller Fälle und die Durchführung von Schnellreaktionsmaßnahmen [1].
Über das Masernvirus
Masernviren sind behüllte Viren und gehören zur Familie der Paramyxoviren. Masernviren sind weltweit verbreitet und als Erreger der Masern von großer infektiologischer Bedeutung [3].
Nach einer vergleichsweise langen Inkubationszeit von durchschnittlich zehn Tagen können sich Fieber und Schnupfen als erste Symptome zeigen. Nach spätestens vier weiteren Tagen zeigen sich in der Regel die für die Masern typischen rosa-bräunlichen Flecken auf der Haut. Masern können unter anderem wegen mit ihnen im Zusammenhang stehenden Gehirnentzündungen potenziell tödlich verlaufen. Besonders Säuglinge, aber auch junge Erwachsene haben ein erhöhtes Risiko für Komplikationen. Infizierte Personen sind schon vor dem Auftreten der typischen Hautflecken ansteckend und dann noch ca. vier Tage darüber hinaus. Erfahren Sie mehr zu dem Masernvirus und seinen Übertragungswegen [3].
Hygienemaßnahmen können einen wichtigen Beitrag zum Schutz vor Infektionen mit Masernviren leisten. Sowohl für die Hände- als auch die Flächendesinfektion sollte ein Desinfektionsmittel mit begrenzt viruzider Wirksamkeit verwendet, da eine Wirkung gegenüber behüllten Viren notwendig ist.
Quellen: